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Der Österreichische Musiktheaterpreis

Der Österreichische Musiktheaterpreis wurde 2012 von Kons. Karl-Michael Ebner ins Leben gerufen. Mit diesem Preis werden herausragende Leistungen in den Opern- und Theaterhäusern Österreichs und der bunten österreichischen Festivallandschaft ausgezeichnet. Dazu werden die Produktionen der vorangegangen Spielsaison von den Bühnen eingereicht und von einer namhaften Jury aus Medienvertretern bewertet. Die Mitglieder der Jury können zusätzlich Produktionen von Theaterhäusern wie auch Festivals sowie KünstlerInnen nominieren. Damit wird das Spektrum der Nominierungen breiter und spiegelt die vielfältige Kulturarbeit an den Häusern in Österreich wider.

Gala Österreichischer Musiktheaterpreis 2025
in Kooperation mit Johann Strauss 2025 Wien

Termin: 17. September 2025 um 19 Uhr
Ort: Zelt des Circus-Theater Roncalli am Heumarkt

Nutzen Sie das vielfältige Angebot an öffentlichen Verkehrsmittel für die Anreise zur Gala!

Cagliostro Musiktheaterpreisc Jost

© „Cagliostro – Johann Strauss im Zirkuszelt“ ab 10. September
 

Impressionen

Bildband zum 10-jährigen Jubiläum

Zum 10-jährigen Jubiläum belohnt sich der Österreichische Musiktheaterpreis mit einem Bildband. Der Bogen spannt sich von den Stars und Gewinnern der ersten Stunde bis hin zu den glanzvollen Auftritten der beiden Opern-Diven Anna Netrebko und Gundula Janowitz im vergangenen September in Grafenegg. Moderator Christoph Wagner-Trenkwitz hat seine persönlichen Momente der letzten 10 Jahre im Buch zusammengefasst. Der Bildband ist um € 29,90 erhältlich. Mit dem Erwerb des Buches unterstützen Sie/wir Freie Musiktheaterproduktionen, die schwere finanzielle Einbußen während der Pandemie verzeichnen mussten.

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Heinz Sichrovsky, Christoph Wagner-Trenkwitz, Prof. Karl-Michael Ebner, Andreas Walk bei der Buchpräsentation

Die Statuette

Zum 10-jährigen Jubiläum kreiert der Traditionsbetrieb Gmundner Keramik eine neue glanzvolle Statuette.

Reduziert auf eine Feder in Kombination mit einer Panflöte mit sieben Pfeifen ist die Symbolik der Statuette nicht nur in der Fachwelt unverkennbar die Panflöte aus Mozarts „Zauberfläte“ . Die Einzigartigkeit der Statuette gewährleistet die Flammung der Feder. Diese unverwechselbare, mehr als 300 Jahre alte Technik der Gmundner Keramik, ist sowohl immaterielles Kulturerbe der UNESCO, als auch ein Unikat aus Österreich.

statuette gmundner keramik klein

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Video – Der Österreichische Musiktheaterpreis

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